Stift Göttweig - Furth - Grüner Veltliner Kremstal DAC 2022
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Die 2.243 Hektar große Rebfläche des Kremstals verteilt sich auf drei unterschiedliche Zonen: das
eigentliche Kremstal und die historische Stadt Krems, deren westlicher Teil namens „Stein“ direkt an
die Wachau anschließt, die östlich anschließenden mächtigen Lössmassive und die kleinen Weinorte
südlich der Donau um das monumentale Stift Göttweig.
Seit dem 11. Jahrhundert betreibt das Stift Göttweig Weinbau im Kremstal. Heute noch werden die
Weine nach traditionellen Methoden gekeltert und bewahren dadurch den authentischen Ausdruck
ihrer Herkunft. Elegante Ausgewogenheit macht die trockenen Weine zu idealen Speisenbegleitern.
2006 hat ein junges Team um den bekannten Önologen und Geschäftsführer des Weinguts Fritz
Miesbauer die Bewirtschaftung der 26 ha Weinberge übernommen.
Der „Göttweiger Berg“ profitiert von verschiedenen mikroklimatischen Bedingungen. Sie lassen die
Vegetation atmen, bringen die zartwürzige-kühle Luft des Dunkelsteinerwaldes ebenso wie die
wärmenden pannonischen Luftmassen und die natürliche Feuchtigkeit des Donauraums. Dazu
gesellen sich mannigfaltige geologische Unterschiede, die von schottrigen, sandigen Böden, über Löss
und Lehm, bis zu Urgesteinsverwitterungen reichen und daher, im Zusammenspiel mit den
verschiedenen Rebsorten, eine enorme Vielfalt an Weinen zur Folge haben. Eine ideale Lage für
Grünen Veltliner. Aus der Lage „Göttweiger Berg“ entwickeln sich mittelgewichtige Weine mit
durchschnittlich 12-13% Alkohol, die im Stahltank ausgebaut werden.