Die Herstellung alkoholfreier Weine beginnt mit der Produktion eines herkömmlichen Weins aus Trauben, die zunächst geerntet, gepresst und vergoren werden. Dabei wandelt die Hefe den in den Trauben enthaltenen Zucker in Alkohol um. Erst nach der vollständigen Vinifikation wird dem Wein der Alkohol entzogen, wobei verschiedene Methoden zum Einsatz kommen können.
Eine der häufigsten Verfahren ist die Vakuumdestillation, bei der der Wein unter vermindertem Druck erhitzt wird, sodass der Alkohol bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft. Dadurch bleiben die Aromen weitgehend erhalten. Eine weitere Methode ist die Umkehrosmose, bei der der Wein durch eine Membran gepresst wird, die Alkohol und Wasser herausfiltert, während die geschmacksgebenden Bestandteile zurückbleiben. Der gefilterte Wein wird anschließend wieder mit Wasser vermischt, um die ursprüngliche Balance zu erhalten.
Nach der Entalkoholisierung wird der Wein oft mit natürlichen Aromen oder einer geringen Menge Traubensaft versetzt, um den Geschmack abzurunden. Anschließend erfolgt die Abfüllung in Flaschen. Da alkoholfreier Wein weniger Konservierungsstoffe enthält, wird er häufig pasteurisiert, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Das Ergebnis ist ein Wein mit weniger als 0,5 % Alkohol, der geschmacklich dem Original nahekommt, aber eine alkoholfreie Alternative für Weinliebhaber bietet.
Die Herstellung alkoholfreier Weine beginnt mit der Produktion eines herkömmlichen Weins aus Trauben, die zunächst geerntet, gepresst und vergoren werden. Dabei wandelt die Hefe den in den Trauben...
mehr erfahren » Fenster schließen Die Herstellung alkoholfreier Weine beginnt mit der Produktion eines herkömmlichen Weins aus Trauben, die zunächst geerntet, gepresst und vergoren werden. Dabei wandelt die Hefe den in den Trauben enthaltenen Zucker in Alkohol um. Erst nach der vollständigen Vinifikation wird dem Wein der Alkohol entzogen, wobei verschiedene Methoden zum Einsatz kommen können.
Eine der häufigsten Verfahren ist die Vakuumdestillation, bei der der Wein unter vermindertem Druck erhitzt wird, sodass der Alkohol bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft. Dadurch bleiben die Aromen weitgehend erhalten. Eine weitere Methode ist die Umkehrosmose, bei der der Wein durch eine Membran gepresst wird, die Alkohol und Wasser herausfiltert, während die geschmacksgebenden Bestandteile zurückbleiben. Der gefilterte Wein wird anschließend wieder mit Wasser vermischt, um die ursprüngliche Balance zu erhalten.
Nach der Entalkoholisierung wird der Wein oft mit natürlichen Aromen oder einer geringen Menge Traubensaft versetzt, um den Geschmack abzurunden. Anschließend erfolgt die Abfüllung in Flaschen. Da alkoholfreier Wein weniger Konservierungsstoffe enthält, wird er häufig pasteurisiert, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Das Ergebnis ist ein Wein mit weniger als 0,5 % Alkohol, der geschmacklich dem Original nahekommt, aber eine alkoholfreie Alternative für Weinliebhaber bietet.